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Bei einer Nabenschaltung bestehen gegenüber einer Kettenschaltung deutlich größere Schaltsprünge, so dass sie für Sport- und Rennräder als nur wenig geeignet eingestuft wird. Die Schaltung kann exakt eingestellt werden, bei den meisten heute verkauften Rädern ist das Schalten aus dem Stand heraus möglich. Wenn die Gänge nicht sauber schalten oder der kleinste beziehungsweise der größte Gang sich nicht einstellen lassen, kann sich Problem durch Drehen an der Spannungsschraube fast immer behoben werden. Für den Schutz der Schaltung ist es sinnvoll, schrittweise von einem Gang zum nächsten zu sch
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:02:18
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von rennrad23
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http://radsport.host4free.de/
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Da bei einer Nabenschaltung nur ein einzelnes Ritzel verbaut wird; kann der Nabenflansch (die Aufnahme für die Speichen) auf beiden Seiten weiter aussen platziert werden. Dadurch wird das Rad symetrischer und die Belastung gleichmässiger auf beide Seiten verteilt als bei einer Kettenschaltung.
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:02:02
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von rennrad23
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http://roadcycling.ucoz.com/
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Eine Nabenschaltung kann im Stand geschalten werden. Gerade im Stadtverkehr ist dies ein grosser Vorteil. An der Stoppstrasse oder vor Ampel noch schnell in den richtigen Gang schalten ist kein Problem. Bei einer Nabenschaltung liegen alle Gänge schön abgestuft hintereinander und man weiss immer in welchem Gang man ist. Dies wird vor allem von Fahrern und Fahrerinnen geschätzt die nicht so oft mit dem Velo unterwegs sind.
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:01:53
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http://cyclingpassion.yolasite.com/
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Die damaligen Velozipede mit Hinterradantrieb waren eine Reaktion auf das Michaux-Veloziped. Ein britischer Getreidehändler datierte das Stangenveloziped von Thomas McCall 1869 in einer Pressekampagne in den 1890er Jahren auf 1839 vor und schob es einem Verwandten unter, dem schottischen Schmied Kirkpatrick Macmillan. Solche Antriebe – z. B. in Deutschland von Johann Friedrich Trefz 1870 patentiert – funktionierten mit Stangen auf Hinterradkurbeln ähnlich wie bei einer alten Lokomotive. Für standfeste Drei- und Vierräder gab es solche Antriebe schon seit 1814, zum Beispiel denjenigen von Franz
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:01:44
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http://bikeblog.edublogs.org/
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Trotz seiner Schwächen hielt das Hochradfahren lange das Monopol auf dem Markt der Zweiräder. Das auch, weil sich der Hochradfahrer vom normalen Bürger „abhob“. Er überragte ihn im doppelten Sinne. Das Hochrad war ein Dandy-Fahrzeug – gemessen an der damaligen Kaufkraft – zum Preis eines kleinen Autos. Mit Hochrädern wurden auch Radrennen gefahren, wobei Geschwindigkeiten von mehr als 40 km/h üblich waren.
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:01:33
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http://bikecomponents.111mb.de/
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Das Hochradfahren verlangte deutlich mehr Geschick, besonders beim Auf- und Absteigen. Durch den hohen Schwerpunkt (der Sattel befand sich rund 1,5 Meter über dem Boden und nur wenig hinter der Vorderachse) drohte Hochradfahrern bei Bremsmanövern oder Straßenunebenheiten die Gefahr, sich zu überschlagen. Tödliche Kopfstürze waren nicht selten; das Hochrad war damit eine Sackgasse in der Entwicklung des Fahrrades und wurde nicht weiter entwickelt.
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:01:12
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Bei dieser Erfindung nutzte Drais die Entdeckung aus, dass einerseits durch die Verringerung der Räderzahl der Rollwiderstand vermindert werden kann, während zugleich durch Ausnutzung der Kreiselkräfte der Räder die Lage des Zweirades stabilisiert wurde. Allerdings musste der Fahrer erst das ungewohnte Balancieren im Zusammenspiel von Laufen und Lenken erlernen.Schon kurz darauf wurden in England die ersten, teilweise eisernen Laufmaschinen oder Velozipede gebaut, die sich den Spitznamen hobby horse (Steckenpferd) erwarben. 1819 gab es in Ipswich erste Rennen; in Deutschland wurde erst 1829 au
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:00:57
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http://rennrad-blog.jimdo.com/
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Die eigentliche Geschichte des Fahrrades beginnt mit der Erfindung des Zweiradprinzips durch den Karlsruher Karl Drais, damals noch Freiherr, 1817 in Mannheim. Seine Draisine war als einspuriges Zweirad das erste mechanische Individualverkehrsmittel. Der Fahrer saß zwischen den Rädern und stieß sich mit den Füßen am Boden ab. Diese hölzerne, von ihm selbst so genannte „Laufmaschine“ hieß nach ihm in der Presse bald „Draisine“. Häufig wird unter diesem Begriff auch die 1837 in Wien als Zweirad erfundene Eisenbahn-Draisine verstanden. Drais selbst erprobte dann 1843 eine vierrädrige Eisenbahn-Dr
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Hinzugefügt am 28.06.2011 - 10:00:49
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http://rennradkomponenten.npage.de/
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OnlineShop, der Fahrräder, Leichtbaukomponenten und vieles mehr verkauft. Der Shop liefert weltweit und zu günstigen Preisen. Tune, Shimano und THM-Carbones sind bspw. Marken, die dieser OnlineShop vertreibt. Der Hauptschwerpunkt liegt aber ganz klar bei Leichtbau- sowie Carbonfahrradkomponenten. Es sind mehr als 6000 Produkte im Sortiment. Das Geschäft hat seinen Hauptsitz in Hausach (Schwarzwald) und besteht seit 1998.
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Hinzugefügt am 14.06.2011 - 09:49:38
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Moderne Rennvelos wiegen meistens zwischen knapp sechs und 9 kg. Die momentan üblichen Rennvelos verfügen über sehr schmale Felgen und Reifen. Aus Gründen der Aerodynamik werden beim Triathlon und Zeitfahren Lenkeraufsätze verwendet, bei denen der Radfahrer mit den unteren Armen aufliegt und mit den Händen nach vorne greift. Schaltungs- und Bremsgriffe sind seit einigen Jahren als Integrationen verbreitet. Heutige Rennvelos wiegen weitgehend zwischen knapp 6 und 9 kg. Die momentan benutzten Rennräder haben sehr dünne Felgen und Bereifung. Aus Gründen der Aerodynamik werden beim Triathlon und Z
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Hinzugefügt am 14.06.2011 - 09:49:30
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http://www.fahrrad-komponenten.co.de/
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Typical features of a mountainbike are a rim diameter from about 559 mm ( -> 26″) combined with a very rough tire profile and a common derailleur shifting. But in the last years, the mountainbike gear hubs (for example the Rohloff SPEEDHUB 500/14) have been developed rapidly, and as a consequence of this, they are getting more and more emerged.
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Hinzugefügt am 14.06.2011 - 09:48:56
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http://bike.myfirstblog.org/
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The bicycle crankset (or “cranks”) is responsible for the transmission of the pedaling power to the drivetrain. The pedaling power finally activates the rear wheel. There are several different ratios, to achieve the best efficiency of the cyclists work. The cranksets includes one or more sprockets which are also called chainrings (inner, middle, outer). These chainrings are fixed with the cranks.
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Hinzugefügt am 14.06.2011 - 09:48:41
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http://bicyclecomponents.recompro.com/
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